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These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch

4. November 2017:

Dialog der Generationen: "Kunst für... Kunst mit..."

Workshop zum Verhältnis von Kunst und Zielgruppe

Kinder, Jugendliche, Senioren*innen, Migranten*innen - viele Theaterproduktionen entstehen für eine konkrete Zielgruppe oder durch die Arbeit mit bestimmten gesellschaftlichen Gruppen. Wie wirkt sich die Annahme eines spezifischen Publikums auf die Konzeptentwicklung und die künstlerische Arbeit aus? Auf welcher Grundlage entscheiden Künstler*innen, welche Kunst für wen passt?

Zusammen mit Alexander Kerlin, Marlin de Haan, Kama Frankl und Miriam Michel werden wir diskutieren, wie die Konstruktion einer spezifischen Zielgruppe künstlerische Arbeit und auch Antragsstellung beflügelt -oder hindert. Wir gehen Begriffen wie Expert*in, Lai*in, Künstler*in und eben auch Zielgruppe nach und fragen nach der Aktualisierung theaterpädagogischer Arbeit in Bürgerbühnen und künstlerischem Aktivismus. Die Teilnehmenden tauschen ihre ästhetischen und konzeptionellen Strategien in der pädagogischen oder partizipativen Arbeit aus.

Durchgeführt wird die Veranstaltung von Cheers for Fears. Die studentische Initiative für junge Künstler*innen setzt bei weiterkommen! gezielt darauf, Akteur*innen verschiedener Generationen in den Dialog zu bringen.

Referent*innen: Kama Frankl (Junges Pottporus Herne), Marlin de Haan (Regisseurin, u.a. 2006-2015 künstlerische Leitung des Seniorentheater in der Altstadt, Düsseldorf), Alexander Kerlin (Dramaturg, Schauspiel Dortmund), Miriam Michel (Regisseurin, u.a. Gründungsmitglied der mixed-abled Kompanie dorisdean)

Moderation: Sina-Marie Schneller

Ort: Theater Dortmund, Hiltropwall 15, 44137 Dortmund