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back to the roots / Pottporus e.V. Renegade / Foto © Pottporus e.V.
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
DREAM MACHINE / Anke Retzlaff / Foto © Lev Gonopolski
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
Boyband / notsopretty / Foto © Anna Spindelndreier

9. September 2017:

Sprechen über Migration und Flucht: Kunst und Journalismus im Austausch

Arbeitsgespräch zwischen Künstler*innen und Journalist*innen zum Umgang mit Flucht und Migration in den darstellenden Künsten

Zahlreiche professionelle Theaterarbeiten verschaffen derzeit den Themen Migration und Flucht neue Formen von Öffentlichkeit. Vielen Künstler*innen sind sie fundamentaler Anlass für ihre gesamte künstlerische Programmatik. Einige bearbeiten die Themen direkt für die Bühne, nicht selten als Ausdruck eigener Biografie.

Auf dem Campfire Festival bringt das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste viele dieser Künstler*innen erstmals zusammen. Kennenlernen und Erfahrungsaustausch der Akteur*innen starten um 13:00 Uhr.

Ab 16.30 Uhr, bietet sich dann allen Journalist*innen und Medienmacher*innen die gute Gelegenheit, unmittelbaren Einblick in unterschiedliche Arbeitsweisen der Künstler*innen zu erhalten. 90 Minuten stehen für Fragen zum Umgang mit Flucht und Migration in den darstellenden Künsten, zu einer interkulturell geprägten Ästhetik und deren Rezeption in der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Moderation: Harald Redmer

Mit dabei als Künstler*innen: Collective Ma'louba, Theater Arbeit Duisburg, Halem Haso, Gelal Sulyman, Miyoko Urayama und Klaus Zehbe, Heimat X, Ruhrorter, Transnationales Ensemble Labsa & Grubengold.

Ort: Campfire Festival für Journalismus und Neue Medien, Dortmund

Protokoll zur Veranstaltung